Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar hat Dubai über 167 Tonnen Hilfsgüter auf den Weg gebracht – darunter Planen, Küchensets, Solarlampen und weitere Notfallartikel. Die Aktion erfolgt im Rahmen der humanitären Initiative unter Leitung von Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum in Zusammenarbeit mit dem UNHCR.
In einer groß angelegten humanitären Initiative hat Dubai über 167 Tonnen Hilfe nach Myanmar geschickt, nachdem das Land Ende März von einem Erdbeben erschüttert wurde. Die per Seefracht vom Hafen Jebel Ali nach Yangon versendete Lieferung umfasst wichtige Hilfsgüter wie Planen, Solarlampen und Kochsets – sie kommt rund 80.000 Menschen zugute.
Die Aktion wurde unter der Leitung von Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum und in Zusammenarbeit mit dem UNHCR durchgeführt. Dubai Humanitarian nutzte gemeinsam mit dem Global Humanitarian Impact Fund (GHIF) die hochmoderne Logistikinfrastruktur der Stadt, um diese Mission umzusetzen. Die Initiative verdeutlicht Dubais Status als globales humanitäres Zentrum.
Myanmar bleibt trotz aktueller Herausforderungen ein langfristig interessanter Markt für Infrastruktur- und Wiederaufbauinvestitionen. Dubais Engagement legt den Grundstein für künftige Kooperationsprojekte in Bereichen wie Katastrophenschutz, Wohnungsbau und Wasserinfrastruktur.
Dubais effektive Hilfeleistung für Myanmar ist ein Beweis für seine globale Führungsrolle in Logistik und ESG-Initiativen. Für Investoren im Bereich Immobilien und Infrastruktur bietet Dubai strategische Vorteile und nachhaltige Wachstumsperspektiven.