Ein Akt tiefer Menschlichkeit aus den höchsten Reihen: Der Herrscher von Dubai, Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, übernimmt die Behandlungskosten für ein zweijähriges Mädchen mit einer seltenen genetischen Krankheit. Die Nachricht berührte Herzen weit über die Emirate hinaus – sie steht für Mitgefühl, Hoffnung und eine außergewöhnliche Geste der Fürsorge. Während die Familie bangte, griff die Hand der Hilfe schneller als erwartet.
Der Flur des Krankenhauses war still – bis auf das leise Röcheln eines kleinen Mädchens, das in einer Decke eingewickelt im Arm ihrer Mutter lag. Zwei Jahre alt, viel zu schwach, um zu spielen, zu lachen, zu sprechen. Ihre Eltern, erschöpft und verzweifelt, hatten nur einen Wunsch: Hoffnung.
Und dann kam sie. Nicht aus einem Medikamentenschrank, nicht von einem Arzt – sondern aus dem Herzen eines Herrschers. Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Vizepräsident und Premierminister der Vereinigten Arabischen Emirate und Herrscher von Dubai, ließ die Nachricht überbringen: Die gesamten Behandlungskosten für das schwerkranke Kind werden übernommen.
Die Kleine leidet an Spinale Muskelatrophie (SMA), einer seltenen genetischen Erkrankung, die die Muskelkontrolle zerstört. Eine lebensrettende Therapie – Zolgensma – kostet Millionen. Für die Familie unerschwinglich. Doch durch den Eingriff des Scheichs wird das Kind nun behandelt – und hat eine reale Chance auf Überleben und ein normales Leben.
In den sozialen Medien hagelte es emotionale Reaktionen: Tränen, Dank, Bewunderung. Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer und war für viele ein Symbol der Menschlichkeit in Zeiten, in denen Großzügigkeit selten geworden ist.
Für die Eltern war es mehr als eine Geste. Es war Rettung. Und für Dubai ein weiteres Beispiel, dass Größe nicht nur in Wolkenkratzern gemessen wird – sondern auch im Herzen.
